Corona-Pandemie: So problematisch ist sie für Start-ups!
Die Corona-Krise trifft die allermeisten. Keine Frage. Und Start-ups sind besonders betroffen. Sie gehören zu den vielen Firmen mit GmbH Problemen. Wie drastisch die Probleme für Start-ups wirklich sind und was ihnen noch bevorstehen könnte, erfahren Sie hier.
Warum stecken vor allem Start-ups im Dilemma?
Start-up sind junge Unternehmen, die sich häufig noch am Anfang und meistens mitten im Wachstum befinden. Wer sich hier nicht an Business-Plan und gesteckte Ziele halten kann, droht Gefahr, schnell vollends zu kippen. Denn in genau dieser Phase kommt es darauf an, Geschäftsprozesse voranzubringen, Kunden zu gewinnen, zu binden und Investoren nachhaltig zu überzeugen bzw. Versprechen zu halten.
Jetzt ist die Herausforderung groß. Gastro und Kultur müssen schließen. Homeoffice ist Pflichtprogramm. Produktionsgewerbe haben Lieferengpässe und Kinderbetreuung zu Hause kappt personelle Ressourcen. Was bedeutet also die Corona-Krise für Start-ups in Deutschland?
Befragungen ergeben: 50% aller Start-ups sehen existenzielle Bedrohung
Es wurden über 100 Start-ups nach dem ersten Lockdown zu ihrer Situation befragt und tatsächlich gaben 2/3 an, ihre Situation habe sich spürbar verschlechtert. Sogar 50% sehen ihre Existenz bedroht. Und fast 80% erwarten eine Pleitewelle in der Start-up-Szene. Nur 15% konnten angeben, weiterhin steigende Umsätze zu verbuchen.
Was unternimmt die Politik gegen die düsteren Aussichten der Start-ups? Immerhin sind die jungen Durchstarter in Deutschland mittlerweile in der Summe bedeutender Arbeitgeber. Ihr Beitrag ist außerdem enorm wichtig, um innovationskräftig voranzuschreiten.
2/3 aller Befragten gaben an, sich von der Politik im Stich gelassen zu fühlen. Es gibt einfach zu wenig Start-up Hilfen in der Corona-Zeit, die eine Überbrückung gewährleisten könnte. Ob sich der Trend noch ändert? Wünschenswert wäre es.
Was Start-ups mit Problemen tun können
Mittlerweile wurden Förderprogramm und -kredite speziell für Start-ups eingerichtet – ob von der KfW oder anderen Institutionen. Sie sind Gründer und sehen sich und Ihr Start-up bedroht von der Krise? Sprechen Sie uns an. Wir beraten Sie zu Möglichkeiten und sind Ihnen gerne bei eventuellen Antragstellungen behilflich.