KfW Förderung: In Zeiten der Corona-Krise solvent bleiben
Die Corona-Lockdown-Maßnahmen treffen Unternehmen hart. Hier ist in den allermeisten Fällen dringend eine starke Liquiditätshilfe gefragt, um Existenzen zu sichern. Die KfW – die Kreditanstalt für Wiederaufbau – bietet zu diesem Zweck eine spezielle KfW Förderung an, die helfen kann: das KfW Sonderprogramm.
Auch Sie haben unter ausbleibenden einnahmen gelitten? Oder Ihr Geschäft muss vielleicht gerade jetzt geschlossen bleiben? Wenn Sie für Ihr Unternehmen in Schwierigkeiten auf der Suche nach KfW-Krediten sind, helfen wir Ihnen gerne weiter.
Worum geht es bei dem KfW Förderung „KfW-Sonderprogramm 2020“?
Im Frühjahr 2020 gab es den ersten Lockdown. Und auch der Herbst und Winter 2020 stehen im Schatten der Maßnahme-Regelungen, die es bestimmten Branchen verbieten, ihrer geschäftlichen Tätigkeit nachzukommen. Was folgt ist die große Verzweiflung. Einnahmen bleiben aus. Gehälter, Mieten und andere laufende Kosten wollen weiterhin bedient werden. Ganz zu schweigen von der eigenen Existenzsicherung. Wer hier nicht gänzlich auf der Strecke bleiben will, ist auf Liquiditätshilfen angewiesen.
So wurde zur Abfederung der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise das KfW-Sonderprogramm 2020 speziell für Unternehmen in Schwierigkeiten gegründet.
Was sind die Voraussetzungen, um von der KfW Förderung zu profitieren?
Das Hilfsprogramm ist zwar dafür ausgelegt, schnell und unbürokratisch Gelder verfügbar zu machen. Dennoch reicht es nicht ganz, einfach die Hand zu heben – und zu kassieren. Folgende Voraussetzungen müssen Sie erfüllen, um diesen Sonderkredit zu erhalten:
• Ihr Unternehmen muss sich mehrheitlich in Privatbesitz befinden.
• Sie müssen Ihren Geschäftssitz in Deutschland angemeldet haben.
• Ihr Unternehmen muss der gewerblichen Wirtschaft angehören.
• Ihr Unternehmen muss mindestens fünf Jahre auf dem Markt aktiv sein.
• Ihr Unternehmen muss als KMU, also als klein und mittelständisches Unternehmen deklariert sein.
• Ihr Unternehmen muss gesund und wettbewerbsfähig sein und darf sich bis Dato Jahresende 2019 nicht in finanziellen Schwierigkeiten befunden haben.
Auch Freiberufler und Solo-Selbstständige sind prinzipiell zur Teilnahme an dem KfW-Sonderprogramm 2020 berechtigt. Einen Gewerbeschein muss diese Berufsgruppe nicht vorweisen. Jedoch müssen auch sie in Deutschland geschäftstätig sein.
Wie hoch sind mögliche KfW Förderungen für Unternehmen in Schwierigkeiten?
Die KfW-Kredite im Rahmen des Sonderprogramms 2020 können sich durchaus sehen lassen. Bis zu 100 Millionen Euro sind pro Unternehmensgruppe möglich. Wobei sich die tatsächliche Förderhöhe nicht höher als bis zu 25% des Jahresumsatzes 2019 ausfällt. Die Förderung darf außerdem die doppelten Lohnkosten aus 2019 nicht übersteigen. Es gibt für KMUs auch die Möglichkeit, Förderung für den Liquiditätsbedarf der nächsten 18 Monate zu beantragen.
Kommt auch Ihr Unternehmen in Schwierigkeiten für die Förderung in Frage?
Wenn Sie sich aufgrund der Corona-Lockdown-Maßnahmen in einer wirtschaftlichen Schräglage befinden, sind wir Ihnen gerne dabei behilflich, die passende KfW Förderung für Sie zu finden. Auch wenn Sie bereits Förderungen und Liquiditätshilfen beziehen, ist das Sonderprogramm für Sie nicht ausgeschlossen.
Achtung: Befinden Sie sich bereits in einer KfW-Förderung – beispielweise dem KfW-Schnellkredit oder haftungsfreigestellten KfW-/ERP-Programmen – kommt das KfW-Sonderförderprogramm 2020 für Sie nicht mehr in Frage. Sprechen Sie uns gerne an. Wir prüfen schnell und kompetent, ob es andere Möglichkeiten für Sie gibt.
Auch in der Krise solvent bleiben – mit professioneller Begleitung
Die Corona-Krise ist hart. Ja. Aber es gibt Mittel und Wege, seine Überlebenschance und vielleicht ja sogar auch einen daraus entspringenden Erfolg selber in die Hand zu nehmen – und weiterzumachen. Ein KfW Kredit für Unternehmen in Schwierigkeiten kann helfen.
Kontaktieren Sie uns jetzt. Wir helfen Ihnen auf direktem Weg bei der Beantragung als Unternehmensberatung für GmbH Probleme und kümmern uns darum, dass Sie das Geld auch wirklich erreicht. Und zwar besser gestern als heute.